Ich habe lange überlegt, worüber ich meinen ersten Post
verfassen soll. Für meine Zeit in Mexiko hatte ich schon einmal eine Art
Reiseblog, aber dieses Mal sollte es etwas anderes werden…Ich möchte gerne über
alltägliche Sachen schreiben, die mich interessieren, mir Spaß machen oder mir
einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Ich habe mich entschieden, heute über Entscheidungen zu
schreiben (welch ein ironischer Satz^^). Wie trifft man die beste Entscheidung?
Ich bin 24 Jahre alt und habe manchmal das Gefühl, dass ich jetzt schon
entscheiden muss, wie mein Leben in Zukunft aussieht. Damit bin ich manchmal tatsächlich
überfordert und ich weiß, dass es nicht nur mir so geht. In welcher Stadt will
ich wohnen? Welchen Master will ich studieren? Will ich nach dem Bachelor
vielleicht doch direkt arbeiten? Will ich überhaupt in Deutschland bleiben?
Natürlich mag das manch einer als Luxusproblem ansehen, aber es ist wirklich
nicht einfach, solche Entscheidungen zu treffen. Die Sache ist auch etwas verzwickt…Einerseits
ist es ja super, dass man über sein Leben größtenteils selbst bestimmen kann,
andererseits macht einem (mir auf jeden Fall) das relativ oft zu schaffen.
Die größte Angst ist die, eine falsche Entscheidung zu
treffen. Was macht man dann?
Es ist ja oft so, dass eine Entscheidung eine Kettenreaktion auslöst und man am Ende irgendwas macht, was man so vielleicht nicht gewählt hätte. Sollte also jemand irgendwann das Non-Plus-Ultra-Entscheidungstool entwickeln: Bitte her damit! Ich bewundere wirklich die Menschen, die genau wissen was sie wollen. Oder denen es einfach vielleicht auch egal ist, wie alles kommt. Ja, vielleicht sollte man sich einfach überraschen lassen! Während meines Studiums habe ich zum Beispiel öfters schon gedacht: Oh je, was mach ich hier eigentlich?! Jedoch habe ich es durchgezogen und siehe da, es wäre vieles nicht so gekommen, hätte ich das nicht gemacht. Im Moment läuft mein Leben wirklich so, wie ich es mir gewünscht habe. Es ist alles ganz schön aufregend zurzeit!:) Aber so kurz vor Abschluss des Bachelors stellt sich unweigerlich die Frage, wie es danach weitergehen soll.
Es ist ja oft so, dass eine Entscheidung eine Kettenreaktion auslöst und man am Ende irgendwas macht, was man so vielleicht nicht gewählt hätte. Sollte also jemand irgendwann das Non-Plus-Ultra-Entscheidungstool entwickeln: Bitte her damit! Ich bewundere wirklich die Menschen, die genau wissen was sie wollen. Oder denen es einfach vielleicht auch egal ist, wie alles kommt. Ja, vielleicht sollte man sich einfach überraschen lassen! Während meines Studiums habe ich zum Beispiel öfters schon gedacht: Oh je, was mach ich hier eigentlich?! Jedoch habe ich es durchgezogen und siehe da, es wäre vieles nicht so gekommen, hätte ich das nicht gemacht. Im Moment läuft mein Leben wirklich so, wie ich es mir gewünscht habe. Es ist alles ganz schön aufregend zurzeit!:) Aber so kurz vor Abschluss des Bachelors stellt sich unweigerlich die Frage, wie es danach weitergehen soll.