Samstag, 29. Juni 2013

Got to Dance - Contrast

Was Contrast gestern bei Got to Dance abgeliefert haben, war für mich der absolute Wahnsinn! So schade, dass sie gehen mussten. Guess Who waren auch sehr gut, keine Frage...Aber bei Contrast hatte ich wirklich Tränen in den Augen. Überzeugt euch selbst! Zuerst kommt der Auftritt von Guess Who und ab 1:52 sind Contrast an der Reihe. 

Hier  gehts zum Video!


Donnerstag, 27. Juni 2013

Auf die Stikeez, fertig, los! :)

Vor dem Atomium in Brüssel
Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich etwas Werbung in eigener Sache machen. :) Und zwar haben mein Freund und ich eine Facebook-Seite ins Leben gerufen und suchen noch zahlreiche Liker und Mitmacher. Die Seite verfolgt keinen tieferen Sinn, sondern soll uns allen ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.

Worum geht es? Ihr kennt doch bestimmt die süßen kleinen Stikeez-Figürchen von Lidl oder Kik. Unsere Idee ist es, die Stikeez an alle möglichen oder auch unmöglichen Orte zu sticken und davon Bilder auf unsere Seite zu laden. Wir sind gespannt, was eure Stikeez so erleben und würden uns freuen, wenn möglichst viele Menschen auf der Seite vorbeischauen, sie liken und selbst kreativ werden.

Also auf die Stickeez, fertig, los! Sticking auf eigene Gefahr :)


Hier gehts zur Seite! Viel Spaß! :)

Sonntag, 23. Juni 2013

Brüssel, 15.-17. Juni 2013

Heute komme ich endlich dazu, euch einen kleinen Einblick in unseren (leider sehr kurzen) Brüssel-Trip zu geben.

Am Flughafen in Brüssel angekommen mussten wir direkt feststellen, dass die Preise im Allgemeinen doch etwas höher liegen als bei uns in Deutschland. Für ein Zugticket in die Stadt (ca. 15-20 Minuten Fahrt) zahlt man für eine Person 7,80 Euro. Aber gut, da dies nur ein Kurztrip werden sollte, war uns das in dem Fall auch nicht sooo wichtig. Da wir beide nur mit Handgepäck bewaffnet waren, beschlossen wir, vom zentralen Bahnhof zu unserem Hotel zu Fuß zu gehen. Auf der Strecke konnten wir uns auch schon einen ersten Eindruck von der Stadt machen. Dieser hat uns auch überhaupt nicht enttäuscht. Brüssel hat mitunter sehr schöne Häuserfassaden, viele Cafés und Restaurants wo die Leute draußen sitzen können und auch allgemein liegt eine angenehme Stimmung in der Luft. Wir haben uns dann auch direkt einmal den Grand' Place angeschaut, auf dem unter Anderem das sehr pompöse Rathaus zu finden ist. Dieser Platz ist umsäumt von verschiedenen Restaurants und Cafés und macht wirklich einiges her. Aber seht selbst:








Auf dem Weg zum Hotel ist uns dann schon aufgefallen, dass die Stadt in verschiedene Viertel eingeteilt ist. So hat man auf der einen Straße nur spanische Restaurants, Bars usw., wohingegen es ein paar Straßen weiter nur so von irischen Pubs wimmelt. Je weiter wir in Richtung unseres Hotels kamen, desto "ärmer" sah allerdings die Gegend aus. Ich schätze, wenn wir von dort aus noch weiter gegangen wären, wäre es noch schlimmer gewesen.
Aber nun zum Hotel: Wir hatten uns das Meininger ausgesucht, da es einen guten Ruf hat und auch vergleichsweise sehr günstig war. Früher war das Hotel eine Brauerei und bevor man tatsächlich dort übernachten konnte, wurde Kunst in den Räumlichkeiten ausgestellt. Mir jedenfalls hat das Gebäude von Anfang an sehr gut gefallen. Es hat so einen gewissen Fabrik Charme. Unser Zimmer war sehr großzügig und modern gestaltet. Da das Hotel erst am 1. Mai 2013 eröffnet hat, war auch noch alles wie neu. :)
Am Besten, ich zeig euch mal ein paar Fotos dazu:






Hier gibt es noch mehr Informationen und Bilder zum Hotel, falls jemand von euch einen Ausflug in diese Stadt in Erwägung zieht.

Manneken Pis
Als Nächstes beschlossen wir, die Stadt zu erkunden. Zunächst stand Manneken Pis auf dem Plan, der zweifelsohne als eines der Brüsseler Wahrzeichen betrachtet werden kann. Auf dem Weg dorthin ließen wir uns allerdings noch eine leckere Waffel mit Nutella schmecken, die es an jeder Ecke zu kaufen gibt. Sowieso gibt es viel zu viel gutes Essen. Von daher war es vielleicht ganz gut, dass wir nur kurz dort waren! ;)




Daraufhin schlenderten wir einfach weiterhin durch die Straßen, ohne besonderes Ziel und genossen einfach die tolle Atmosphäre. Der Rest des Tages bestand dann auch aus Trinken, Essen, Trinken und noch mehr Essen. :) Am Abend kann man zum Beispiel in eine der zahlreichen Bars gehen oder in der schönen Hotelbar des Meiniger die verschiedensten Leute beobachten.




Am nächsten Tag haben wir uns das Frühstücksbuffet im Hotel gegönnt, um daraufhin in Richtung Atomium aufzubrechen. Dieses wurde 1958 für die Weltausstellung in Brüssel gebaut und beeindruckt durch seine Größe und Architektur. Die Form stellt ein Eisenmolekül in 162-milliardenfacher Vergrößerung dar. Leider muss man sehr lange anstehen, um rein zu kommen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall! Von unten fährt man mit einem Aufzug in die oberste Kugel, um von dort aus über Rolltreppen oder normale Treppen in die anderen Kugeln zu gelangen. Insbesondere der Rolltreppengang mit seinen verschiedenen Lichtspielen hat es uns angetan. Von den Kugeln aus, in denen verschiedene Ausstellungen zu sehen sind, hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. In der obersten Kugel gibt es sogar ein Restaurant, das aber aufgrund der Preise eher uninteressant für uns war.^^ Auch in diesem Fall möchte ich euch ein paar schöne Fotos nicht vorenthalten.









Unsere nächste Station sollte das Quartier Européen sein, da wir uns natürlich auch den EU-Sitz anschauen wollten. Das Berlaymont ist ein im Grundriss sternförmiges Gebäude. Sternförmig deshalb, weil Sterne die Europäische Union symbolisieren. Hier hat die Europäische Kommission ihren Sitz. Das Gebäude ist durch und durch umweltfreundlich. So werden zum Beispiel die Toiletten von recyceltem Regenwasser gespühlt.
Spaziert man ein Stückchen weiter, gelangt man durch einen schönen Park zum Triumphbogen, ab dem die sogenannte "schönste Straße der Stadt", die Avenue de Tervuren ihren Lauf nimmt.

Berlaymont

Triumphbogen




An diesem Abend sind wir dann auf Anraten eines Hotelmitarbeiters in das verrückte Restaurant Houtsiplou gegangen. Dort gibt es wirklich sehr leckere Burger, natürlich mit Pommes. Diese sind ja auch meeega lecker in Belgien. Wenn man nur mal Pommes essen ist, hat man nicht nur Ketchup und Mayo zur Auswahl, sondern mindestens 8 verschiedene Soßen. Sollte man hier auch mal einführen. :) Jedenfalls hat es sich wirklich gelohnt, dieses Restaurant aufzusuchen. Kann ich definitiv weiter empfehlen!



Was ich euch auch noch unbedingt näher bringen will, ist die künstlerische Seite Brüssels. Einige U-Bahnhöfe sind Kunstwerke an sich und wurden von verschiedenen Künstlern gestaltet. Außerdem findet man in der ganzen Stadt Comics an den Hauswänden. Es gibt einen richtigen Comic-Spaziergang, der an 35 Fassaden vorbeiführt. Brüssel ist auch als Comic-Hochburg bekannt, was sich eben in dem Stadtbild wiederspiegelt. Bereits 1929 wurde von Hergé die erste Folge von Tim und Struppi veröffentlicht. Außerdem bekannte Comics aus Brüssel sind das Marsupilami von André Franquin und nicht zuletzt die Schlümpfe von Peyo. Ein paar der Comic-Fassaden haben wir durch Zufall auch gefunden. :)








So, ich könnte euch jetzt noch viel mehr Fotos zeigen, aber ich denke, hiermit habt ihr erstmal einen guten Eindruck von Brüssel erhalten. Uns hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen, obwohl es mit Sicherheit auch noch schönere Städte gibt. Einen Besuch ist Brüssel aber auf alle Fälle wert! :)

Donnerstag, 20. Juni 2013

Summerfeeling :)

Ihr Lieben,

was macht ihr bei dem schönen Wetter? Es ist ja sooo heiß hier in Berlin. Während ich gestern noch schön gechillt am See liegen und in der Sonne brutzeln durfte, darf ich heute ab 14:30 arbeiten.^^
Letztes Wochenende war ich mit meinem Freund für einen Kurztrip in Brüssel. Dazu wird es bald noch einen Post geben. Ihr dürft also gespannt sein!

Ich wünsch euch allen einen wunderschönen Tag!

Sonntag, 9. Juni 2013

Luke James

Hallo ihr Lieben,

wie bereits angekündigt, wollte ich euch noch einen prima Musiker vorstellen, von dem ich vor ein paar Wochen das erste Mal gehört habe. Einige von euch wissen ja bereits, dass ich vor Kurzem auf dem Beyoncé Konzert in Berlin war. Dass die Frau und ihre Show der pure Wahnsinn sind, muss an dieser Stelle nicht erwähnt werden. Sicher habt ihr in der letzten Zeit schon zahlreiche Berichte über ihre Mrs. Carter Show World Tour gehört.
Ich möchte euch heute auf ihren Voract der europäischen Konzerte aufmerksam machen - Luke James!

Der in Amerika geborene Luke James ist nicht nur Sänger, sondern auch Songwriter und Tänzer. So hat er bereits an Songs für Chris Brown, Justin Bieber oder Britney Spears mitgeschrieben. Seine eigenen Songs bewegen sich im R'n'B Genre. Und genau diese Songs darf er auf der Welttournee eines Megastars präsentieren! Den ersten Kontakt mit Beyoncé hatte er, als sie ihn 2011 für das Video zu "Run the World (Girls)" als Tänzer auswählte. Nun die Menschen für ihre großartige Show anheizen zu dürfen, muss eine wahnsinnige Ehre sein. Da er mir vor dem Konzert völlig unbekannt war, ließ ich mich überraschen. Und ich muss sagen, er hat mich wirklich überzeugt! Mal davon abgesehen, dass er auch nicht schlecht aussieht, hat er eine total schöne Stimme und ist einfach richtig musikalisch und auch emotional auf der Bühne! Ich werde ihn definitiv im Auge behalten und ihr solltet euch den Namen auch merken. Von Luke James wird man sicher noch eine Menge hören! Als kleinen Vorgeschmack poste ich euch seine erste veröffentlichte Single "I want you", die definitiv etwas fürs Herz ist. Viel Spaß dabei! :)



Montag, 3. Juni 2013

Stammzellspender werden bei der DKMS - Leben retten!!!

Bei verschiedenen Gesprächen fällt mir immer wieder auf, dass einige Leute aus meinem Umfeld nicht als Stammzellspender registriert sind. Ich kann mir nicht erklären warum. Vielleicht wissen die Menschen zu wenig darüber oder haben Angst. Das muss man aber absolut nicht!
Man sollte sich vielleicht mal Gedanken drüber machen, was es bedeuten kann, sich als Stammzellspender zu registrieren. Eine Blutkrebserkrankung könnte jeden von uns treffen. Laut der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) bekommt etwa alle 16 Minuten ein Patient diese Diagnose. Das muss man sich mal vorstellen! Wir alle können dabei helfen, Leben zu retten und es ist so einfach. Man kann die Registrierungsunterlagen einfach über die Homepage der DKMS anfordern. Außerdem gibt es auch häufig Registrierungsaktionen, die von Freunden/Angehörigen der Opfer organisiert werden. Bei einer solchen Aktion wird nicht nur geprüft, ob die Merkmale zu dem jeweiligen Patienten passen, sondern man wird direkt in die Knochenmarkspenderdatei aufgenommen und kann so jemandem helfen, der die Hoffnung vielleicht schon aufgegeben hat. Natürlich muss man auch einigen Kriterien entsprechen, um als Spender in Frage zu kommen. So muss man zum Beispiel über 18 Jahre alt sein und mindestens 50 kg wiegen. Mehr Informationen zur Registrierung findet ihr direkt über diesen Link. Natürlich könnt ihr euch auf der Hompegage auch ausführlich darüber informieren, wie so eine Spende aussieht und was es sonst noch zu wissen gibt. Klickt euch doch einfach mal hier durch.
Was viele von euch vielleicht noch abschrecken könnte, ist, dass ihr denkt, dass Stammzellen dem Rückenmark entnommen werden. Das ist nicht richtig. Ebenso falsch ist, dass bei einer Stammzellenspende immer eine Operation nötig ist. Diese und weitere Vorurteile werden unter Vorurteile und Fakten ausführlich entkräftet. 

Also Leute, worauf wartet ihr noch?
Für erkrankte Menschen kann eine Stammzellenspende bedeuten, weiter zu leben und DU kannst dabei helfen.